So oft wie Stella Cinderella lautes Stöhnen aus dem Zimmer ihres Stiefbruders hört, weiß sie, dass es dort heiß hergeht. Es ist aber nicht, was sie sich gerade in ihren Fantasien ausmalt
Hat er wohl mal wieder ne neue Tussie an Land gezogen. Das denkt sich die junge Stella jedenfalls immer, wenn sie Abends mal wieder lautes Stöhnen aus dem Zimmer ihres neuen Stiefbruders hört. Wer kann es den Mädels verdenken. Ist ja auch ein toller Hecht. Sieht gut aus, ist charmant und hat bestimmt einen riesigen Schwanz in der Hose. Als die Blondine eines nachts leicht angetrunken aus der Disco zurückkommt und wieder die Stöhnerei vernimmt, muss sie gar nicht viel Mut zusammen nehmen und geht neugierig und vor allem ohne anzuklopfen ins Zimmer ihres Stiefbruders. Und was sie dort sieht, macht sie regelrecht fassungslos. Dort ist nämlich weit und breit gar keine Frau zu sehen. Ihr Stiefbruder liegt nackt auf dem Bett und wichst sich seinen riesigen Schwanz. Da ist Stella nicht nur geschockt, sondern hat auch gleich Mitleid it dem Armen. Hat sie sich wohl die ganze Zeit getäuscht und er ist gar kein Weiberheld? Es muss wohl am Alkohol liegen, dass sie dann gleich die versautesten Fantasien im Kopf hat. Und sieht anscheinend mehr getrunken, als sie sollte. Denn anders ist es nicht zu erklären, dass sie sich ihr Minikleid auszieht und sich zum Reiten auf den riesigen Penis setzt. Ihr Stiefbruder protestiert natürlich überhaupt nicht. Kann er doch endlich mal ne richtige Frau ficken. Außerdem ist seine Stiefschwester ja auch noch so eine richtig geile Sexbombe! Und sie scheint ja auch im Bett die Wucht zu sein. Sie weiß auf jeden Fall richtig gut, wie man mit so einem prallen Schwanz umgeht. Sie reitet ihn praktisch bis ganz kurz vor den Orgasmus und verwöhnt ihn dann mit ihrem Mund bis zum Höhepunkt. Nur um dann peinlich berührt ganz schnell aus seinem Zimmer zu verschwinden.